Oct 7, 2006

so manches weckt erinnerung.

als ich gestern abend über das dach unseres wohnheimes schlich, gaben die bodenplatten nach. jede ein wenig, manche ein wenig mehr. sie scheinen nur lose aufgelegt.
ja, auch dieses wohnheim hat ein begehbares dach. doch im vierten stock schon. bzw. dem fünften, denn der vierte stock ist in china der fünfte. es gibt kein erdgeschoss.

manches ist nur erinnerung, doch erinnerung ist lebendig und geduldig.
die "rooftops" von flogsta. und die jugend, die auf ihnen in vollen zügen genossen und verschwendet wurde. alkoholgeschwängerte parties in lauen sommernächten. durchwachte nächte, in denen sich keine sonne zur ruhe legen würde.

doch so vieles trennt das hier vom jetzt und vom damals. keine seele auf dem dach eines keineswegs einsamen wohnheimes auf dem campus von fu jen daxue. ringsum dunkelheit. feuchte in der luft. die schatten der berge erkennbar, wo sie von lichtern ausgemalt werden.
taiwan wird vom nördlichen wendekreis quer geschnitten. deswegen gibt es keine jahreszeiten, wie das bei uns der fall wäre. die sonne arbeitet mit der genauigkeit eines uhrwerkes, halb sechs steigt sie, um sechs desselben abends legt sie sich schlafen. das wetter ist jedoch angenehmer geworden. mit tagsüber jetzt etwa 27 grad ist es nicht mehr gar so heiß, und den großteil der tage versteckt ein dichter vorhang von wolken die hitze der sonne. diese wolken sind der fluch des nordens der insel. sie bestärken nur den eindruck des grau in grau. - ich weiß nicht, wie groß taipei nun wirklich ist, aber es ist groß genug. oder taiwan ist zu klein für eine solche vielzahl von menschen. nur zum vergleich: mit der größe der niederlande (oder baden-württemberg) bietet es etwa 23 millionen menschen ein zuhause - und die niederlande als das dichtest besiedelste land europas knapp 15 millionen.

gestern also war tag des erinnerns. schweden war ein komplett anderer traum. pure freiheit. hier dürfen keine frauen ins wohnheim, nicht einmal fremde männliche besucher, und alkohol schon gar nicht (...). es gibt keine parties. nach 12 uhr gibt es eigentlich gar nichts. bisher habe ich ein "restaurant" (also einen dieser kleinen imbisse) entdeckt, wo man in der tat bier kaufen kann - dementsprechend höchstwahrscheinlich auch vor ort konsumierbar. ein einziges... und ne dose billiges taiwan beer kostet knapp einen euro. wie schlimm muss es da erst im "richtigen" china sein...?

sind die speisen also vergleichsweise günstig, ist alles, was luxus darstellt oder nicht unmittelbar dem überleben dient, teuer. meistens entspricht es ja den ansprüchen des westlichen "besuchers" und nicht eingeboren taiwanischen traditionen.
und es geht ja auch ohne. die taiwanesen überleben schließlich auch.

die wochenenden sind unser anlass, unsere neue heimat zu erkunden oder besondere ausflüge zu unternehmen.
so waren wir am samstag auf dem daniel pearl day for music. aufmerksam geworden durch einen artikel in der englischsprachigen taipei times. daniel pearl war ein reporter, der sein leben in einem krieg verlor (wenn ich mich recht entsinne, war es in afghanistan). daraufhin beschlossen seine eltern, ein event ins leben zu rufen, das alljährlich anlässlich seines todestages konzerte around the globe veranstaltet. das ganze umsonst und lokal organisiert.
von den erwarteten "500 besuchern" waren vielleicht 50 anwesend, als wir den ort des spektakels unsicher machten - wesentlich mehr sollten es auch nicht mehr werden. nett gelegen, etwas abseits des gewühls der taipeier innenstadt neben einem buddhistischen tempel am sogenannten "treasure hill". der hügel entpuppte sich als rückzugsgebiet eines künstlerkollektivs, wer für die namensgebung verantwortklich zeichnete, bleibt somit unserer vorstellungskraft offen. dieser hügel schien gleich einer oase, eines rückzuggebiets einer horde von in taiwan lebenden weißen, vonehmlich amerikaner. meinetwegen künstler, aber was soll man auf dem hügel auch groß den ganzen tag über anstellen? die offensichtliche kunst bezog sich auf selbstgestaltete wände von selbstwebauten kleinen und kleinsten häuschen, die sich dicht gedrängt den hügel hinaufwanden. entgegen der ankündigung in der taipei times wurde am eingang zu der "bühne" jedoch intensiv um spenden für die daniel pearl irgendwas und den erhalt dieses "wunderbaren estates samt seines kollektivs" geworben. mir scheint ein solches rückzugsgebiet recht bequem, verglichen mit ihrem zuhause mag das angesparte geld dieser amerikaner hier einen wahren reichtum bedeuten. zumindest lässt sich damit gut leben und seinen alltag als künstler ausgestalten. man könnte es dekadent nennen. doch die diaspora der von ihrer eigenen massenkultur gelangweilten europäer und amerikaner nimmt bisweilen groteske züge an, und sucht sich immer neue "unvereinnahmte" paradiese, diese zu besiedeln. es gibt wohl hunderte solcher communities in der südsee, in der karibik, aber es gibt sie eben auch in taipei oder kampala.
unser drang nach dem leben, das wir uns wünschen, zu führen, führt uns an entlegene orte. es geht sicher vielen unter uns so. doch was veranlasst uns, so weit weg zu gehen? so weit weg zu wollen?
ich bin auch dort, was man weit entfernt nennen könnte, doch fühlt es sich geborgen und sicher an, und was so schnell einem zuhause gleicht, kann doch nicht vollkommen verschieden von dem angwöhnten, von dem geschützten zuhause sein...

jedenfalls irritieren mich gewisse dinge im auftreten der ausländer, vor allem der amerikaner. allen voran ihre übertriebene selbstsicherheit, die selbstverständlichkeit, mit der sie ihre offensichtlich herausgehobene stellung akzeptieren und zur schau stellen. es war grotesk, was da an asiatischen schönheiten in kurzen röcken herumstolzierte und nach der hand eines dieser großäugigen, bleichen milchgesichter suchte. oder schon längst gefunden hatte, wie ebenfalls alltäglich hier. zum ersten waren es beinahe ausschließlich männer (damit meine ich nicht mal nur die musiker), und sie alle hatten taiwanesische frauen, ein gutteil sogar kinder. es traf sich somit eine amerikanische enklave, um den entsagungen des taiwanischen lebensstiles mit bierstand und basketball court abzuhelfen.
nun mag an der tatsache, dass diese weißen männer sich einheimische frauen suchen, nichts anstößig sein. doch warum ausgerechnet solche, die aussehen, als wären sie bloßes accessoire? ebenso unlösbar wie die frage nach dem muster, dass der gegenseitigen attraktion von männlich und weiblich zugrunde liegt. ein geheimnis, weiß und gebleicht. wonach suchen männer, wonach frauen? und warum sind die vorurteile darüber nicht einmal von einer starken frauenbewegung auszulöschen?

generell zieht es den weißen mann wohl gern dahin, wo er sich der bewunderung der einheimischen bevölkerung sicher sein kann. man kommt schon ins grübeln, wenn man diesem gedanken nachgeht, und welche auswrikungen er auf unser bewusstsein und unser verhalten hat. dann ist der nazismus vielleicht eine mögliche folgerung aus der entdeckung und unterwerfung amerikas, die durch den europäischen aufbruch zur renaissance ermöglicht wurde. überall machte sich die bevölkerung eines kleinen erdteils namens europa zum herren, und das scheint sich so sehr im bewusstsein einer global zugänglichen welt verankert zu haben, dass die hautfarbe sogar in formal nicht kolonisierten gegenden wirkt. es ist der ursprünglich europäische mann, der sich vor etwa 500 jahren einen entscheidenden vorteil verschaffte und diesen kontinuierlich ausbaute. und seine geradlinige sicht auf die welt als anfang und ende habend (die sich aus den monotheistischen religionen ableitet) brachte ihn in einen wettlauf, am ende immer die nase vorn zu haben, immer auf der hut vor denjenigen, die aufschließen könnten. so funktioniert es auch heute noch. es "zwingt" amerika und europa, zu rationalisieren, profit zu optimieren, die forschung voranzutreiben. zwar mag der vorteil bald verspielt sein (was apologeten wie samuel huntington auf den plan ruft, deren krude theorien von eventuellen "clash of cultures" letztlich auch nur das recht amerikas, seine "gottgegebene" vormachtstellung zur not durch präventivschläge zu behaupten, popularisieren), doch der unterschied im bewusstsein wird schwerer auszugleichen sein. selbstbewusstsein wächst langsam.
für uns ist das nur bequem, und nichts passt besser, als gott dafür zu danken, egal ob er dafür verantworlich ist oder nicht. tief in ihrem inneren wissen das auch die amerikaner. zumindest kann ich mir solche ignoranz nicht vorstellen. - obwohl- die welt hat viele gesichter, und die hässlichen kommen ohne zweifel auch bei uns vor.

das führt mich an einen anderen punkt. zur frage, inwieweit in taiwan ein internationales geschichtsbewusstsein gewachsen ist. offensichtlich ist es damit nicht allzuweit her.
ich suchte in einem kleinen buchladen direkt auf dem campus nach einem lehrbuch. in jenem laden werden gleich neben dem eingang notizbücher angeboten. die meisten von ihnen zieren westliche ikonen, die büchlein sind wirklich nett anzuschauen, sei es, dass John Lennon, WoodStock oder der Ché das Cover schmücken. nicht zu erwarten war jedoch eine andere westliche "ikone" - nämlich Adolf Hitler.
nach einem ersten schock packte mich der heilige zorn, und bestärkt von meinen klassenkameraden, ging ich, mich in meinem grundschul-chinesisch beschweren und versuchte den von dem thema absolut überforderten und nur entschuldigend schauenden verkäuferinnen klarzumachen, dass man so einen scheiß doch nicht allen ernstes VERKAUFEN kann! es war nicht im geringsten ironisiert, sondern wirkte im gegenteil gar idolisierend. hitler in heroischer pose, in der aufgereckten hand einen blitz, darunter das hakenkreuz, auf der rückseite zur zugabe gleich nochmal. die verkäuferinnen zeigten sich sehr "sorry", eine sagte sogar, sie habe ein wenig geschichte studiert, und wisse, dass der kerl überhaupt nicht nett gewesen sei.
aber so ist das in china. sie sagen dir, wie sorry sie sind, schauen dich ganz ehrlich sorry an, und was dann? was kann man machen? man steht sich gegenüber - stille. der segen des einander nicht verstehen könnens lässt meine wut an ihrem sorry einfach abperlen. zumal sie ja nicht mal was dafür können. und was mache ich? mich beim chef beschweren? der ist wahrscheinlich auch nicht für den einkauf verantwortlich. ich überlegte, alle hefte aufzukaufen und zu verbrennen, aber das wär eventuell kontraproduktiv, dann würden sie nur noch mehr von dem zeug hinstellen - es verkaufte sich schließlich so gut.
so ist das in china. man geht und fragt und bekommt eine antwort. zum beispiel, um zu wissen, wann unser stuípendium denn auf dem konto ist. die antwort ist also tag x, aber an tag x ist das geld nicht da. also gehen wir wieder und fragen. man hört ehrliche entschuldigungen und dass es sicher nächste woche kommt. und so geht das dann weiter, bis man es dann eines tages tatsächlich hat. oder vorher aufgegeben hat.
aber stress machen oder sich beschweren - das funktioniert hier nicht im ansatz wie zuhause. warum auch? man macht es sich selbst nur schwer...

mein thema war eigentlich unser wochenende, wenn ich mich recht entsinne. der samstag gehörte daniel pearl, und anschließend dem besuch eines 夜市, eines nachtmarktes. zwischen all den eng beienander stehenden ständen 小吃, den taiwanesischen imbissen zwischendurch, z.b. hühnerfüße mit allem drum und dran, wahnsinnig ekelhaft aussehenden würsten und tofu, schlängelten wir uns hindurch, jeder zweite laden verkauft essen oder sportschuhe (die gegenüber auf dem festland in den freihandelszonen nahe kanton gefertigt werden) oder klamotten. und so richtig "nacht" ist auch nicht, um 12 ist schließlich schluss. die meisten läden haben eh bis gegen 11 offen. meist sind sie auch nur der der straße zugeneigte raum in der erdgeschoßwohnung, solange man nicht schlafen geht, kann man also genausogut seinem gewerbe nachgehen.
am sonntag war ich mit Maxime, dem belgier aus dem dormitory, unterwegs. es war der letzte tag des europäischen filmfestivals in taipei, und wir genehmigten uns den schwedischen film "the guy in the grave next door". vielleciht trug eben jenes zu meiner uppsala reflektierenden stimmung abends bei. es war ein stück heimat, diese schöne wie lächerliche sprache zu hören.
anschließend drückten wir uns die nasen an schaufenstern von höllisch teuren (europäischen?) restaurants im selben gebäude platt. der spielplatz der besitzenden schicht. wenn man die klotür öffnete, hob sich der klodeckel automatisch, wie um seine freude angesichts des zu erwartenden spektakels kundzutun und den besucher für sein im restaurant gelassenes geld ordentlich zu entschädigen. außerdem waren die dinger von irgendwoher beheizt. das rief sofort die erinnerung an unseren geliebten professor moritz wach und seine geschichte von den hotelklos in thailand, wo man beim stuhlgang gleich noch massiert wurde. ich kann mir jedoch immer noch nicht vorstellen, wie das ablaufen soll... ist ja irgendwie auch ne intime sache, nicht?

das wochenende davor gehörte der erkundung der umgebung taipeis. eben jener (äußerst aktive) Maxime machte eine organisation ausfindig, die eine erste bergwanderung kostenlos anbot. der schlossen wir uns also an. wie es schien, eine studentenvereinigung. wir erwanderten den erge shan und anschließend einen sogenannten monkey rock. insgesamt ergab sich eine ahnung des als so schön geltenden berglandes taiwans. für richtig gutes wetter befanden wir uns wohl immer noch zu nah an taipei, d.h. zu nördlich. doch die sanfte wellung der berge und ihr saftiges grün machten hunger auf schönes wetter und gute sicht. außerdem gewann man erstmals einen eindruck, es mit einer teils tropischen insel zu tun zu haben. die vegetation in taipei city ist schließlich nicht besonders reichhaltig, besonders in Xinzhuang, wo wir wohnen, findet man eigentlich nur häuserwüste. doch hier, in den bergen, wuchsen große farne, unbekannte bäume, dichtes unterholz, es wimmelte von moskitos. außerdem gibt es hier die bäume, an denen die bei uns sharoni oder khaki genannten früchte wachsen, sowie eine art birne oder so (von der konsistenz her), deren schale ein wenig schmeckt wie weed riecht...

ein paar details zu meinem alltag, denn der scheint wohl recht kurz zu kommen, obwohl immer wieder hernach gefragt wird.
ich habe kurs von 10 bis 12 uhr, wir sind insgesamt 6 leute, 3 mädels aus korea, japan und indonesien, und 3 knaben aus russland, den usa, und goo´ol´germany.die chemie ist schon recht stimmig, wir gehen fest jeden tag gemeinsam mittag essen (zumindest die mädels und ich), und auch während des unterrichts wir d viel gelacht. unsere lehrerin ist furchtbar nett, manchmal vielleicht zu wenig streng, als wir deutschen gewohnt sind. aber sie kümmert sich wenigsten s um jeden, was nicht in jeder gruppe der fall sein soll. schließlich sind unsere level mitunter sehr verschieden. die indonesierin z.b. lebt seit einigen jahren auf taiwan, dementsprechend plappert sie wie ein maschinengewehr. doch auch daran kann man lernen.
mein chinesisch wird sicher besser, doch geschieht dies langsam. es ist halt eine sprache mit einem unglaublichen reservoir an worten und nicht ganz gleichen synonymen oder wörtern nur für bestimmte situationen. außerdem die schwieirgkeit mit der durch eine gegebene anzahl von silben begrenzte lautvariation, wodurch bestimmte wörter zwangsläufig wie andere klingen und zu missverständnissen führen.
beziehungen zu taiwanesen gestalten sich langsam und bisher eher sporadisch. deswegen möchte ich auch aus der beinahe rein englischen umgebung unseres dormitory ausziehen.
ansonsten gehen die tage früh zuende. des abends findet man noch zeit, ein wenig vokabeln zu wiederholen oder unvermittelt in einem gespräch vertieft zwei stunden zu verbringen. alltäglich gehen auch etwa 4 stunden allein bei der nahrungsaufnahme drauf, mit dem zugehörigen schwatz nach der mahl. entgegen heimischen gewohnheiten fällt mein frühstück hier sehr mager aus - es gibt auch kaum etwas, dass mit unserem brot vergleichbar wäre. und ständig kekse...naja. also ist der hunger mittags um 12 da, wo er hingehört. das geht wohl allen studenten so, jedenfalls sind die lokale bis um 1 immer und überall gerammelt voll. ich glaube, die mütter ringsum träumen davon, ein lokal zu unterhalten, schlecht lebt es sich davon bestimmt nicht. unser abendessen findet dann zwischen 6 und 8 statt. nach 9 bekommt man sowieso nichts mehr, außer an erwähnten snack-ständen (hühnerfüße und so).
ein wenig problematisch gestaltet sich der mangel an obst. zumal die nächsten mir bekannten verkaufsstellen mit dem bus angesteuert werden müssen. daneben nervt die einseitigkeit der gerichte - bezogen auf die tatsache, dass fleisch eignetlich immer mit dabei ist.
um auf das hauptthema einer vorigen mail einzugehen: wir haben jetzt schätzungsweise jeden in der umgebung verfügbaren lokal ausprobiert, und es setzt die phase der gewöhnung ein, wodurch auch ein wenig die freude angesichts dem neuen verschwunden ist. dabei gilt: eigentlich sind die billigeren 飯店 die besseren, die teuren sind zu teuer und das geld nicht wert. z.b. ist der curry hier so harmlos, das macht überhaupt keinen spaß. angeblich sei das "japanischer curry". auch die "italienischen" spaghetti sind eher lächerlich. fast food diskutieren wir mal gar nicht.


nun, es gab viel zu lesen. hoffentlich war es nicht nur viel, sondern auch entertaining, zumindest a little.
es hat mich schließlich fast 2 stunden gekostet... und trotzdem ist es nur ein kleiner ausschnitt von dem, was mir widerfahren ist.
nun, es reicht für einen eindruck, schätze ich, mehr kann man sowieso nur gewinnen, wenn man gewillt ist, mit eigenen augen zu sehen.

bis es wieder soweit ist,

Jacob

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